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Lernen mit Vokabeltrainern

Es gibt eine Gruppe von Programmen, die in Deutschland allgemein als Vokabeltrainer bezeichnet wird. Eigentlich ist die Bezeichnung falsch, denn die meisten dieser Programme eignen sich für Lehrstoff jeglicher Art.

Die Gemeinsamkeit dieser Programme besteht darin, dass sie den Stoff in kleinen Einheiten präsentieren. Es müßte also besser Informationseinheitentrainer heißen oder vielleicht Informationsschnipseltrainer. Vielleicht wäre auch Infohäppchentrainer angebracht? Es ist bezeichnend für unser pisagebeuteltes Land, dass wir für eine einfache Art des Lernens nur ausgesprochen sperrige Begriffe besitzen. Lernen ist in Deutschland eben traditionell eine ernste Sache.

Dabei ist Lernen mit Vokabeltrainern einfach und effektiv, vorausgesetzt, dass der Lehrstoff richtig aufbereitet und der Vokabeltrainer gut abgestimmt ist. Ich möchte mit diesem Artikel etwas Hintergrundwissen über die Funktionsweise von Vokabeltrainern verbreiten. Dazu müssen wir uns zuerst etwas näher mit unserem Gedächtnis befassen.

Gedächtnis

Ich vergleiche Erinnerungen gerne mit Trampelpfaden in einem Park. Wenn man einmal über den Rasen geht, richtet sich das Gras wieder auf und keine Spuren bleiben zurück. Erst wenn die gleiche Strecke immer und immer wieder begangen wird, entsteht ein dauerhafter Pfad.

Doch bevor wir im Park unsere Trampelpfade anlegen können, müssen wir ein Eingangshindernis überwinden. Der Eingangsbereich des Parks ist nämlich mit Platten ausgelegt, auf denen wir keine (Gedächtnis-)Spuren hinterlassen können. Dieser Eingangsbereich heißt Kurzzeit- oder auch Arbeitsgedächtnis.

Alle neuen Informationen gelangen erst einmal ins Kurzzeitgedächtnis und gehen nach kurzer Zeit wieder verloren. Das Kurzzeitgedächtnis ist ziemlich mickrig. Es passen nur etwa 7 Informationseinheiten hinein und nach 10 - 20 Sekunden sind diese Informationen schon wieder vergessen. (Manchmal werden auch Zeiträume von Minuten angegeben.)

Was eine Informationseinheit nun genau ist, das ist etwas willkürlich und hängt auch vom Hintergrundwissen eines Menschen ab. Beispiele:

Dass nun 8 Ziffern mehr Informationseinheiten sind als 8 Buchstaben im Falle von Einstein liegt daran, dass Menschen Informationen verknüpfen und bündeln können. Einstein hat für die meisten von uns eine konkrete Bedeutung, eine Kombination von 8 Ziffern hat das nicht.

Für das Vokabellernen sind zwei Dinge von Bedeutung:

  1. Wenn zu viele Vokabeln hintereinander gelernt werden, fallen die ersten wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis, und zwar ohne Spuren zu hinterlassen. Wer ohne Vokabeltrainer lernt, sollte sich Vokabeln deshalb in Gruppen einprägen. Fünf Stück haben sich bewährt, aber das ist immer eine individuelle Entscheidung.
  2. Bevor eine Vokabel aus dem Kurzzeitgedächtnis fällt, muß man versuchen, sie irgendwie in lanfristigere Speicher zu retten.

Aus diesen Gründen sind die Vokabeln in Sushi-Koreanisch in Fünfer-Gruppen aufgeteilt. Anschließend folgen Beispielsätze und eine kleine Geschichte, damit sich Vokabeln und Sätze besser merken lassen.

Wenn wir den Eingangsbereich des Kurzzeitgedächtnises überwunden haben, können wir versuchen, dauerhaftere Trampelpfade anzulegen. Das ist nicht so einfach, denn das niedergetretene Gras richtet sich schnell wieder auf. Wir nennen das Vergessen und das ist eigentlich eine tolle Sache. So behalten wir genau das im Gedächtnis, was für uns wichtig ist (oder was das Gehirn für dafür hält ;-)

Dank des Vergessens müssen wir uns nicht detailiert an unsere Jundendsünden erinnern oder an die erste unglückliche Liebe. Nicht zuletzt können wir auch Beleidigungen vergessen und somit vergeben.

Leider hat das Vergessen einen kleinen Nachteil. Wir vergessen auch das, was wir gerne behalten möchten, und das sogar ziemlich gründlich.

Ebbinghaussche Vergessenskurve

Die Ebbinghaussche Vergessenskurve zeigt, wie viel von neu gelernten Stoff im Laufe der Zeit behalten wird. Bereits nach einem Tag haben wir zwei Drittel wieder vergessen. Nach einer Woche verbleiben noch mickrige 20% im Gedächtnis.

Kleiner Trost: Etwa 20% des Gelernten verbleiben im Langzeitgedächtnis. Das Langzeitgedächtnis kann praktisch beliebig viel Informationen aufnehmen (jedenfalls nach menschliche Maßstäben) und hält ein Leben lang.

Klingt gut, aber wie bekommt man den gewünschten Stoff ins Langzeitgedächtnis? Dazu gibt es im wesentlichen zwei Methoden:

  1. Wiederholen
  2. Mit bekannten Informationen verknüpfen

Einige Leute werden jetzt einwenden, dass Erlebnisse, die mit Emotionen verknüpft sind, besonders gut im Gedächtnis haften. Das ist wahr. Wer sich bei einem Aufenthalt in Korea verliebt, wird wohl recht schnell Koreanisch lernen. Allerdings steht diese Möglichkeit nicht jedem offen. Der gewöhnliche Lernende kann neue Vokabeln aber mit Informationen verknüpfen, die einen emotionalen Gehalt besitzen. Deshalb zähle ich die Emotionen hier zu Punkt 2.

Wiederholen

Übung macht den Meister. Diese Erkenntnis ist nicht gerade neu, aber viele Menschen sind sich nicht bewußt, dass der Weg zum Meister immer über die Straße der Übung führt. Zum Glück gibt es ein paar Abkürzungen.

Der Blick auf die Ebbinghaussche Vergessenskurve offenbart eine triviale Tatsache: Nach einer Woche hat man das meiste schon wieder vergessen und muß fast wieder von vorne anfangen.

Zwar bleiben Informationen besser im Gedächtnis haften, wenn sie mit bereits bekannten verknüpft werden (dazu später mehr), aber die Botschaften sind klar:

  1. Einmal wöchentlich Lernen bringt wenig!
  2. Ein großer Teil des Lernaufwandes sollte für Wiederholungen verwendet werden, damit bereits Gelerntes nicht wieder vergessen wird.

Es ist am besten, mindestens täglich zu lernen. So wird wenig vergessen und der Stoff wandert langsam ins Langzeitgedächtnis. Außerdem wird man mit Erfolgserlebnissen belohnt, weil nicht so viel vergessen wird.

Hmm, das klingt nach sehr hohem Aufwand. Wir können jetzt also sehr fleißig sein oder versuchen, den Aufwand zu reduzieren.

Die Ebbinghaussche Vergessenskurve zeigt die Lösung. In den ersten Tagen wird sehr viel vergessen, danach nur noch wenig. Eine neue Vokabel ist am nächsten Tag wahrscheinlich schon wieder vergessen, eine Vokabel, an die man sich nach einer Woche noch erinnert, wird wahrscheinlich auch nach acht Tagen noch im Gedächtnis sein. Eine Vokabel, die nach einem Monat noch im Gedächtnis ist, befindet sich im Langzeitgedächtnis und muß überhaupt nicht mehr abgefragt werden. (Es ist nicht ganz klar, ab wann sich eine Vokabel im Langzeitgedächtnis befindet. Das ist schwer zu messen. Die Angaben schwanken von 1 Monat bis zu einem Jahr.)

Genau hier setzen gute Vokabeltrainer an. Neue Vokabeln werden häufiger abgefragt als bereits gelernte. Gute Vokabeltrainer sind effektiv, weil sie überflüssige Wiederholungen vermeiden.

Im Idealfall würde eine Vokabel immer kurz vor dem Vergessen abgefragt werden, um sie dauerhaft im Gedächtnis zu bewaren. Abgesehen davon, dass kein Vokabeltrainer der Welt weiß, wann genau eine bestimmte Vokabel vergessen wird, hat dieses Verfahren noch weitere Nachteile:

  1. Da am ersten Tag bereits sehr viel vergessen wird, müßte mehrfach am Tag gelernt werden. Das ist für viele Menschen einfach nicht machbar.
  2. Wenn jede Vokabel kurz vor der Vergessen abgefragt wird, wirkt das demotivierend. Beim Lernenden stellt sich das Gefühl ein "Ich kann ja alles, warum soll ich weiterlernen?". Gelegentliche Mißerfolge wirken motivierender.

Deshalb ist jeder Vokabltrainer ein Kompromiß. Es gibt verschiedene Methoden, um zu ermitteln, wann eine Vokabel erneut abgefragt werden sollte. Dazu später mehr im Abschnitt über die verschiedenen Arten von Vokabeltrainern.

Doch zuerst möchte ich auf die zweite Methode eingehen, wie man Informationen im Gedächtnis behalten kann, der Verknüpfung mit bereits Bekanntem.

Verknüpfen

Untersuchungen haben gezeigt, dass die schnellsten Schüler etwa 9 mal schneller lernen als die langsamsten. Der enorme Unterschied ist hauptsächlich auf unterschiedliches Vorwissen zurückzuführen. Wer bereits etwas über ein Thema weiß, kann neue Informationen besser einordnen und mit Altbekanntem verknüpfen. Begabung und Motivation spielen eine viel geringere Rolle als früher angenommen.

Verknüpfte Informationen bleiben viel besser im Gedächtnis haften als frei fliegende Einzelhäppchen (Die Ebbinghaussche Gedächtniskurve wird flacher). Leider gehören koreanische Vokabeln für die meisten Menschen eindeutig in die letzte Kategorie. Was tun?

Genau hier setzen jahrtausende alte Gedächtnistechniken an. Schwer zu lernende Brocken werden einfach mit irgend etwas verknüpft, das sich leichter merken läßt. Am bekanntesten ist wohl die Eselsbrücke.

Als kleines Beispiel hier einige Eselsbrücken zum Erlernen der koreanischen Zahlen von Eins bis Drei:

  1. 하나 (Ha-Na): Hanna fährt auf einem Einrad zum Supermarkt.
  2. 둘 (Dul): Du liebst zwei Mädchen. Das kann nicht gutgehen!
  3. 셋 (Set): Seth attackierte Colonel O'Neill auf dreiste Art.

Mehr über Gedächtnistechniken steht auf der Wikipedia unter Mnemotechnik. Diese Techniken werden auch von Gedächtnisweltmeistern genutzt (http://www.memoryxl.de/).

Trotz beeindruckender Erfolge sind Merkhilfen nicht in allen Fällen sinnvoll. Insbesondere das Lernen einer Fremdsprache ist weit mehr als nur das Einprägen von neuen Begriffen. Hier stoßen wir auf einige Nachteile:

  1. Merkhilfen müssen mitgelernt werden. Das kostet Zeit. Wer sich Informationen aus seinen Interessensgebieten aneignet, kann sie auch ohne spezielle Techniken gut memorieren. Auch mehrmaliges Wiederholen einer einzelnen Vokabel geht sehr schnell. Es kommt hier auf das einzelne Wort an, ob eine Merkhilfe sinnvoll ist oder nicht.
  2. Merkhilfen funktionieren am besten individuell. Informationen, die für einen selbst eine Bedeutung haben, bleiben besser im Gedächtnis. Einige Leser werden beispielsweise mit der obigen Eselsbrücke zur koreanischen Zahl 셋 ihre Probleme haben, wenn sie Colonel O'Neill nicht kennen.
  3. Der Zugriff dauert länger. Das ist besonders für Fremdsprachen von Bedeutung. Während einer Unterhaltung bleibt keine Zeit, einzelne Vokabeln mittels einer Eselsbrücke aus dem Gedächtnis zu kramen. Bis dahin sind die Partner oft schon beim nächsten Gesprächsthema.
  4. Auch Merkhilfen werden wieder verlernt.

Trotzdem lassen sich Verknüpfungstechniken beim Sprachenlernen auf mehrfache Weise nutzen.

Schwierige Wörter sollte man sich mittels Merkhilfen einprägen. Welche das sind, ist für jeden Menschen individuell unterschiedlich, aber man merkt es schnell nach einigen Wiederholungen.

Sushi-Koreanisch verwendet Eselsbrücken nur sehr sparsam und setzt stark auf Beispielsätze. Ich empfehle aber jedem, sich etwas mit Gedächtnistechniken vertraut zu machen.

Es ist sinnvoll, zuerst häufig verwendete Wörter und Redewendungen zu lernen. Durch die häufige Verwendung bleiben diese besser im Gedächtnis und können als Verknüpfungen für neue Vokabeln und Sätze dienen. Die Fremdsprache selbst läßt sich also als Merkhilfe nutzen.

Für viele Sprachen (vielleicht sogar für alle) gilt die Regel, dass nur 100 Wörter etwa 50% eines Textes abdecken. Diese Wörter müssen also sehr frühzeitig gelernt werden. Ohne sie fällt es schwer, einen Text zu verstehen.

Die Vokabeln aus Sushi-Koreanisch basieren zum großen Teil auf statistischen Auswertungen, um möglichst schnell ein sinnvolles Fundament zu schaffen.

Aufbereitung des Lehrstoffes

Aus den Erläuterungen zum menschlichen Gedächtnis ergeben sich einige Konsequenzen für die Aufbereitung des Lehrstoffes. Die Aufbereitung des Lehrstoffes ist vielleicht wichtiger als die Art des Vokabeltrainers.

  1. Neue Informationen müssen in kleinen Portionen präsentiert werden. Wer zu viele Vokabeln auf einmal lernt, schießt sich die ersten gleich wieder aus dem Gedächtnis.
  2. Die kleinen Portionen müssen mit anderen Informationen verknüpft werden, damit sie besser im Gedächtnis bleiben. Für Vokabeln empfehlen sich Ton, Bild, Beispielsätze und Eselsbrücken.
  3. Bei Fremdsprachen sollten die Informationsschnipsel aus Vokabeln und ganzen Sätzen bestehen. Eine Sprache besteht nicht nur aus Vokabeln, sondern auch aus Struktur.
  4. Der Lehrstoff muß eine sinnvolle Reihenfolge aufweisen, damit zuerst gelernte Informationen als Anknüpfungspunkte für neuen Stoff verwendet werden können. Es muß also von Anfang an eine Art Wissensnetz aufgebaut werden.

Arten von Vokabeltrainern

Es gibt verschiedene Arten von Vokabeltrainern, die den obigen Anforderungen mehr oder weniger gerecht werden. Da Vokabeltrainer den Lehrstoff nicht selbst aufbereiten können, unterscheiden sie sich im wesentlichen in der Strategie, wie Vokabeln wiederholt werden. Ich kenne drei verschiedene Systeme:

  1. zufälliges Abfragen
  2. Karteikästchen- oder Stufenprinzip
  3. zeitgesteuerte Algorithmen

Zufälliges Abfragen

Diese Art von Vokabeltrainern fragt Vokabeln einfach zufällig ab. Sie sind eine Art elektronisches Vokabelheft und nicht sonderlich effektiv, weil auch gut gelernte Vokabeln immer wieder abgefragt werden.

Als einziges Einsatzgebiet sehe ich persönlich das kurzfristige Prüfungslernen, falls die Möglichkeit besteht, Vokabeln in Gruppen oder Kapiteln zu lernen.

Ich halte nicht viel vom Prüfungslernen. Obwohl man kurzfristig enorme Stoffmengen in den Kopf bekommt, bleibt langfristig nicht viel davon hängen.

Karteikästchen- oder Stufenprinzip

Das Karteikastensystem wurde Anfang der 70er-Jahre von Sebastian Leitner als Alternative zu elektronischen Systemen vorgeschlagen. Vokabeln müssen mehrere Stufen durchlaufen. Höhere Stufen enthalten im allgemeinen mehr Vokabeln, wodurch gut gelernte Vokabeln seltener abgefragt werden.

Das Karteikästchenprinzip besitzt in Deutschland hohe Popularität, muß jedoch als veraltet eingestuft werden, weil es keine echte Zeitmessung verwendet. Dadurch ist es zum Beispiel nicht möglich zu bestimmen, ab wann sich eine Vokabel im Langzeitgedächtnis befindet. Das kann nur indirekt durch Anpassung der Größe der Karteikästen an das individuelle Lerntempo erfolgen.

Wer unregelmäßig lernt, wird durch das Karteikastensystem bestraft. Beispiel: Nach einem Monat Urlaub ohne Lernen kann man sich recht sicher sein, dass alle Vokabeln, die man jetzt noch weiß, im Langzeitgedächtnis gelandet sind. Das System zwingt den Lernenden aber trotzdem dazu, alle folgenen Stufen zu durchwandern.

Dennoch: Bei täglichem Lernen und guter Anpassung der Kästchengrößen läßt es sich mit diesen Systemen gut lernen. Beides ist aber nur selten der Fall.

Zeitgesteuerte Algorithmen

Die Königsklasse unter den Vokabeltrainern. Diese Programme bestimmen den optimalen Zeitpunkt, an dem eine Vokabel erneut präsentiert werden sollte. Dabei ist es nicht ganz klar, was der optimale Zeitpunkt eigentlich ist. Da die Messung von Lerneffizienz sehr aufwendig ist, ist die wissenschaftliche Faktenbasis eher dünn.

Zur Bestimmung des Wiederholungszeitpunktes gibt es verschiedene Algorithmen. Etliche Programme bieten eine Vielzahl von einstellbaren Parametern, die häufig verwirren. Diverse Autoren sind sich aber einig, dass es sinnvoll ist, den Zeitraum zwischen zwei Abfragen in etwa zu verdoppeln. Auch ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Für langfristiges Lernen ist diese Gruppe von Programmen empfehlenswert.

Der Vokabeltrainer von Sushi-Koreanisch verwendet einen einfachen zeitgesteuerten Algorithmus. Ich bin ein großer Fan von Einfachheit und empfinde das Lernen auf diese Weise als angenehm.

Fazit

Ich kann jedem nur empfehlen, das Lernen mit einem Vokabeltrainer einmal auszuprobieren, wenn gut aufbereiteter Lehrstoff zur Verfügung steht. Lernen ist aber immer ein hochgradig individueller Prozeß und mancher mag andere Methoden bevorzugen.

Besonders beim Erlernen von Sprachen sollte nicht vergessen werden, dass das Gehirn genau das gut kann, worauf es trainiert wurde. Für eine Sprache bedeutet das: Mit anderen Menschen sprechen.

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Dirk Struve, 2010-03-01