17 Nachwort und Danksagung

Meinen Glückwunsch! Nach dem Genuß dieses Buches sind Sie zu einem gewieften Kenner der Namenstheorie herangereift. Ihnen kann niemand mehr so schnell ein X für ein U vormachen. Vielleicht haben Sie in dem einem oder anderem Fall noch Fragen. Das ist ganz natürlich. Ein so knappes Buch kann unmöglich den gesamten Umfang der Theorie darstellen. Ein Kapitel über Rufmord wurde mit Absicht nicht aufgenommen, obwohl gerade hier besonders wirksame Techniken existieren und das Interesse groß ist. Die Namenstheorie darf aber nicht dazu dienen, Menschen zu verletzen. Konsequenterweise wurden deshalb alle Namen, bei denen mit einer Schädigung lebender Personen zu rechnen war, geändert, jedoch ohne den Sinn zu entstellen.

Ansonsten sind alle wichtigen Bereiche vorhanden. Manche Gebiete sind allerdings nicht ausführlich erforscht, viele Theorien noch nicht streng wissenschaftlich bewiesen. Hier gewinnen Sie Ausgangspunkte für eigene Überlegungen.

Meine Leserinnen werden es mir verzeihen, daß ich als Frau ein männliches Pseudonym benutzt habe. Das garantiert höhere Verkaufszahlen und wirkt kompetenter. 19

Aber auch dieses Buch hätte ohne die Hilfe zahlreicher Menschen und Freunde nicht entstehen können. Als erstes möchte ich mich bei den Mitarbeitern der Agentur Radiant Research bedanken, ganz besonders bei Frau Troi und Herrn Picard, die sich immer wieder die Zeit nahmen, zahlreiche Fälle aus ihrer Praxis herauszusuchen und mit mir zu diskutieren. Die unmittelbare wirtschaftliche Anwendung gehört zu den besonderen Stärken der Namenstheorie. Ich wünsche mir für die Zukunft eine Fortsetzung unserer fruchtbaren Zusammenarbeit.

Einige Sponsoren haben mir wertvolle Hilfe geleistet. Ohne die ausgezeichneten Büromöbel der Firma Fitgut wäre es mir nicht möglich gewesen, dieses Buch in so kurzer Zeit fertigzustellen. Auch der praktische Mülleimer von Holoplast hat sich im täglichen Gebrauch bewährt. Die Sonnenkost AG kann ich für den exquisiten Geschmack ihrer Fertiggerichte nur beglückwünschen. Wirklich dankbar bin ich dem Schono–Konsortium, deren aromatischer Kaffee meinen Geist auch in nächtlichen Stunden hell erleutete.

Meine zahlreichen Korrekturleser verdienen besondere Erwähnung. Ohne sie würde das vorliegende Werk sicher einige Fehler mehr enthalten.

Alexander Springborn