7 Name und Lebenspartner

7.1 Unglaubliche Tatsachen

Viele unter Ihnen werden sich jetzt fragen, ob denn der eigene Name auch eine Rolle bei der Partnerwahl spielt? Selbstverständlich! Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten gerade eine bezaubernde junge Dame kennengelernt. Die Frau ist sehr nett und gefällt Ihnen sehr. Nach dem ersten Zusammentreffen stellen Sie fest, daß Sie ihren Namen nicht kennen. Würde Sie das kaltlassen, oder würden Sie versuchen mit allen Mitteln ihren Namen zu erfahren?

Peter Domhaus, ein junger Automechaniker, wurde in einer Diskothek von der Polizei festgenommen. Er war dabei ertappt worden, wie er in der Handtasche seiner neuen Bekannten offensichtlich nach Wertgegenständen suchte. Auf der Polizeiwache gestand Peter unter Tränen, daß er sich in die junge Frau verliebt hatte. Sie habe ihm aber ihren Namen verschwiegen, und er hatte nur versucht, ihn zu erfahren. Die Beamten wußten, daß Frauen häufig bei neuen Bekanntschaften ihren Namen verschweigen oder einfach einen falschen angeben. Sie hatten Mitleid. Peter kam mit einer geringen Geldbuße davon.

Hans Hosenspiel war Briefbote im Bürogebäude eines großen Konzerns. Er war sehr vergeßlich, und die Arbeit machte ihm keine Freude. Er hatte Probleme, die Adressaten zu finden und irrte häufig ziellos in den Gängen herum. Sein Vorgesetzter wollte ihm schon kündigen, als der Betriebspsychologe sich einschaltete. Dieser fand heraus, daß Hans noch ledig war und griff zu einer List. Er arrangierte ein zufälliges Zusammentreffen mit einer der nettesten Sekretärinnen. Die sympatische junge Angestellte fragte Hans, wo sie Herrn Wollbeißer finden könne. Hans konnte ihr keine Antwort geben und war zutiefst beschämt. Die psychologisch geschulte Frau bedauerte das sehr. Bevor sie weiterging, stellte sie Hans in Aussicht vielleicht einmal mit ihm einen Kaffee zu trinken, das würde ihm sicher guttun. Rein zufällig vergaß sie es aber, ihm ihren Namen und ihre Raumnummer zu sagen.

Nach zwei Tagen kannte Hans sämtliche Namen und Raumnummern der Etage. Nach zwei Wochen fand er jeden der 532 Adressaten im Verwaltungsgebäude auf Anhieb! Durch den besseren Informationsfluß konnte das Management schneller entscheiden, und der Gewinn des Konzerns stieg spürbar.

Hans bekam seinen Kaffee und eine Gehaltserhöhung. Der Psychologe wurde von der Firma Radiant Research abgeworben.

Es ist nicht nur wichtig, den Namen eines potentiellen Partners zu erfahren, oft spielt der Name selbst eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl. Der zwingendste Beweis für diese Tatsache wird durch die Untersuchungen an eineiigen Zwillingen gegeben, die kurz nach der Geburt voneinander getrennt wurden und ohne Kontakt untereinander aufwuchsen. Wissenschaftler haben festgestellt, daß diese Menschen häufig Lebenspartner mit dem gleichen Namen wählen. Wie ist das zu erklären?

Es liegt unter anderem daran, daß nur wenige Menschen die Technik der progressiven Heirat beherrschen. Allzu häufig kommt es vor, daß Menschen Partner wählen, deren Name ähnliche Assoziationen weckt wie ihr eigener. Denken Sie nur an unsere Politikerinnen — Schmalz–Jacobsen, Wieczorek–Zeul, Leutheusser–Schnarrenberger. Jeder vernünftige Mensch wird mit mir übereinstimmen, daß sich solche Namen nicht rein zufällig verbinden können.

Vor einiger Zeit wurde ich Zeuge, wie ein Mann aus meinem Bekanntenkreis den Bund fürs Leben schloß. Herr Meier heiratete Fräulein Weber. Das ist kein Einzelfall. Sehen Sie sich doch einmal in Ihrem Bekanntenkreis etwas um. Sie werden feststellen, daß häufig einfache Namen zu einfachen und komplizierte zu komplizierten finden. Frohmann heiratet Meermann, Krämer heiratet Beier, Jablonski heiratet Kulanzki, Boulette heiratet Quartett.

Ein Gesetz, daß manchmal seltsame Früchte trägt, wie die folgende Geschichte aus meinem Leben beweist:

Ein Freund überredete mich einmal, mit ihm Badminton zu spielen. Zu meinem Erstaunen befanden sich in der Spielgruppe viele chinesische Frauen. Ich kam zu dem Schluß, daß der Name Badminton wegen seines asiatischen Klanges eine anziehende Wirkung auf diese Frauen ausüben mußte.

Ein paar Wochen später kaufte ich mir einen Badmintonschläger. Anschließend benutzte ich den Bus und trug dabei den neuen Schläger in der Hand. Als eine Chinesin zustieg, war ich nicht weiter überrascht, daß sich die junge Frau neben mich stellte.

Doch diese einfache Regel ist nicht die einzige, die bei der Partnerwahl eine Rolle spielt. Ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die Personen in Werbespots nur selten Namen tragen? Die Wahl eines Waschmittels ist durchaus mit der Wahl eines Lebenspartners vergleichbar. Wenn die Hausfrau im Fernsehen einen falschen Namen trägt, dann wird das Produkt nicht gekauft. Folglich handelt es sich um namenlose Mütter mit furchtbar schmutzigen Kindern oder modebewußte junge Frauen, die eine panische Angst vor dem Ausbleichen ihrer Bluse haben.

Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Im Fall der Chantré–Reklame (Januar 1993) haben die Werbetexter einen besonders hintergründigen Humor bewiesen. Ein Mann begrüßt seine Frau mit den Worten: „Liebling, heut’ abend kommt Dr. Odd zu uns!“ Übersetzt man diesen Namen von der englischen in die deutsche Sprache, lautet der Satz: „Liebling, heut’ abend kommt Dr. Seltsam zu uns!“

Wir werden später sehen, daß diese feine Anspielung auf bestimmte Titelträger nicht ganz unbegründet ist.

Eine andere Ausnahme ist Herr Kaiser von einem bekannten Versicherungskonzern. Herr Kaiser signalisiert mit seinem Namen Schutz und Kompetenz. Umgekehrt lernen wir daraus, daß Männer mit Namen wie Kaiser, König und Herzog gute Chancen bei anlehnungsbedüftigen verträumten Frauen haben. Den eindrucksvollen Beweis für diesen Sachverhalt liefert die folgende Geschichte:

Heiner Herzog war ein Nichtsnutz. Er sah weder gut aus noch besaß er irgendwelche besonderen Fähigkeiten. Arbeit war für ihn ein Fremdwort, und er verbrachte seine Tage am liebsten vollständig in der verrauchten Atmosphäre seiner Stammkneipe. Trotzdem besaß er eine Eigenschaft, um die ihn viele beneideten. Er hatte Erfolg bei Frauen. Fast täglich konnte man ihn mit einer anderen Schönheit beobachten. Erst ein Feldforschung betreibender Namenspsychologe erkannte das Geimnis seines Erfolges. Heiner Herzog wurde daraufhin zu einem interessanten Experiment überredet, bzw. bezahlt. Er mußte für einen Monat unter dem Namen Heiner Halblang in einer anderen Stadt leben. Obwohl ihm ein luxuriöses Appartement zur Verfügung gestellt wurde, gelang es ihm in dieser Zeit nicht, auch nur eine einzige Frau zu seiner Geliebten zu machen.

Wieder daheim sprach sich das Ergebnis dieses Experiments schnell herum. Die nun aufgeklärten Frauen fingen an, Heiner Herzog zu meiden, und ein Mann mit dem Namen Knecht, der vorher kaum beachtet wurde, nahm seinen Platz ein. Heiner Herzog kam wenige Monate später auf tragische Weise ums Leben, als er beim Überqueren einer Straße in einen offenen Kanalgulli stürzte. Nicht wenige vermuten einen Freitod.

Gerade bei der Wahl des Geliebten spielt der Name eine große Rolle. Ist es Ihnen schon aufgefallen, daß italienische Männer in dem Ruf stehen, besonders feurige Liebhaber zu sein? Mit Ihrem jetzigen Wissen wird Sie das nicht weiter verwundern, denn was kann schon ein Karl oder ein Bert gegen einen Luigi, einen Angelo oder einen Roberto ausrichten?

Besonders aufmerksamen Beobachtern unter meinen Lesern wird es nicht entgangen sein, daß zur Zeit (Frühling 1993) eine bekannte Kaffeemarke mit einem Italiener für ihr Produkt wirbt. Dies sollte als Anlaß gesehen werden, die Stellung des Kaffees in unserer Gesellschaft zu überdenken.

Doch was der Italiener für die Frau, das ist die Französin für den Mann. Schlägt sein Herz nicht höher, bei Namen wie Ivette, Janette, Jaqueline oder Ivonne? Viele Freudenmädchen wissen diese Tatsache gewinnbringend zu nutzen. Sie sind mit einem französischen Namen nicht nur begehrter, nein, viele Männer sind auch bereit mehr zu zahlen, weil sie glauben, mehr Lust zu verspüren.

An dieser Stelle muß ich alle meine Leserinnen warnen, die die obige Technik bei der Partnersuche einsetzen möchten. Männer suchen bei der Geliebten das Abenteuer, heiraten aber lieber die solide und zuverlässige gute Ehefrau. Und so mancher Mann fragt sich dann, ob Babette auch kochen kann.

7.2 Der Kosename

Es ist Ihnen sicher schon aufgefallen, daß in vielen Beziehungen der eigene Name in den Hintergrund tritt. Generationen von Liebespaaren betiteln sich mit Mausi, Mäuschen, Bärchen, Bienchen, Schnuckelchen, Purzelchen, Wullifitz und anderen, meistens phantasielosen, Bezeichnungen. Hier stellt sich mit Recht die Frage, warum eigentlich? Gerade Kosenamen stellen im gesellschaftlichen Umfeld häufig eine ernstzunehmende Gefahr im Hinblick auf eventuelle Mißverständnisse dar.

Kerstin und Wolfgang waren ein glückliches junges Paar, die sich untereinender nur mit Mäuschen und Schnuckelchen anredeten. Eines Abends auf einer größeren Party trennten sich die beiden kurzzeitig, als Kerstin sich einen neuen Cocktail holen wollte. Dabei wurde sie ungewollt Zeugin eines Gesprächs zwischen zwei reizenden jungen Damen, deren Abendkleider ebensoviele Einblicke gewährten wie ein klarer Sternenhimmel um Mitternacht. Eine dieser Frauen schwärmte davon, daß sie es vor kurzem mit ihrem Schnuckelchen ganz toll getrieben habe. Blind vor Eifersucht stellte Kerstin daraufhin ihren Wolfgang zur Rede. Als er sie mit „Aber Mäuschen.“ zu beruhigen versuchte, ertönte eine Stimme „Hier bin ich!“ aus der Menge der Anwesenden. Für Kerstin war das genug. Sie verließ Wolfgang und spricht angeblich bis heute nicht mehr mit ihm.

Die Gefahr, die von falschen Kosenamen ausgeht, ist also nicht zu unterschätzen. Aber vergessen wir nicht die praktischen Seiten. So mancher Amateurcasanova verbirgt geschickt sein schlechtes Gedächtnis, indem er bei jeder seiner Eroberungen immer wieder den gleiche Kosenamen verwendet. Also Vorsicht, wenn bei einer neuen Bekanntschaft der Kosename allzu schnell über die Lippen kommt.

Vor einiger Zeit hörte ich von einem Handelsvertreter, der in vielen Städten Liebschaften hatte. Um seine Geliebten bei der Stange zu halten, verschickte er regelmäßig Rundbriefe, alle mit exakt dem selben Inhalt. Der Kosename machte es möglich. Der Fall flog auf, als der Reisende ein computerisiertes Textverarbeitungssystem erhielt, und anfing, seine Frauen über die Serienbrieffunktion mit ihrem Namen anzuschreiben. Es kam erwartungsgemäß zu Verwechselungen.

Da wir nicht davon ausgehen können, daß sämtliche Männer diesem Frauenhelden nacheifern, muß es noch einen anderen Grund für die intensive Benutzung von Kosenamen geben. Des Rätsels Lösung ist sehr einfach. Die folgende Fallstudie ist in dieser Hinsicht sehr aufschlußreich:

Oskar Oberschelm fiel schon in seiner Kindheit durch sein verträumtes Wesen auf. Während die anderen Jungen mit Förmchen spielten, baute er Sandburgen, die er mit selbst hergestellten Glasscherben verzierte. In seiner Kindergartenzeit bestand sein Lieblingsspielzeug aus einem hölzernen Schwert, welches er unter anderem erfolgreich zur Abwehr seiner Tante Agathe einsetzte. Später in der Schule engagierte er sich in der Theatergruppe. Sein Auftritt als Ritter Kunibert wurde zur Legende, weil es ihm gelang, den Plastikdrachen so wirksam zu vernichten, daß im nächsten Jahr das Schauspiel in Ermangelung eines Drachens abgesagt werden mußte. In seiner Freizeit las er Ritterromane und sah Ritterfilme. Seine erste Freundin hatte blondgelocktes Haar und wurde von ihm nur Prinzeßchen genannt. Das störte sie ein wenig, da sie sich stets in ihrem Zimmmer einschließen mußte, damit Oskar sie befreien konnte. Die Türschlösser wurden auf die Dauer etwas teuer, und so blieb den beiden nur der Gang zum Psychiater. Diesem gelang es glücklicherweise, Oskar von seinem Ritterwahn zu heilen. Heute beschränken sich seine ritterlichen Taten im wesentlichen darauf, alten Menschen über die Straße zu helfen.

Viele Menschen sehen in ihrem Partner den Wunschpartner. Der Kosename steht also eigentlich für die Märchenprinzessin, bzw. den Traumprinzen. Der wirkliche Charakter des Partners wird dabei gerne übersehen. Hüten Sie sich daher insbesondere vor Bezeichnungen wie Prinzessin oder Prinzchen, es sei denn, Sie sind es tatsächlich.

Natürlich können Kosenamen auch positive Seiten haben. Häufig helfen sie dem Partner, unsere schlechten Seiten zu übersehen, und sagen Sie selbst: Würden Sie einen Seitensprung begehen, solange Sie von Ihrer Partnerin Schnäuzelchen genannt werden?

Eine harmlose Verniedlichung kann das Leben versüßen. Aus Stefanie wird Steffi, aus Angela wird Angie und aus Gabriele wird Gabi. All diese Frauen werden als netter empfunden, wenn sie sich mit ihrem Spitznamen anreden lassen.

Für Männer gilt diese Regel im allgemeinen nicht. Ein Hansi erinnert schnell an einen Kanarienvogel, und Waldemar (Zitat: „Ich bin doch kein Rauhaardackel.“) reagiert auf die Nennung seines verniedlichten Namens schnell beleidigt. Schlimmer noch, ein Mann, dessen Name verniedlicht wird, fühlt sich nicht als vollwertiger Mann anerkannt! Ebenso ist es mit Kosenamen. Viele Männer fühlen sich gedemütigt und lächerlich, wenn sie in der Öffentlichkeit mit Schnuckiputzi, Schnurzelpurzel, Hasilein oder Puschiknutzi bezeichnet werden. Diese Tatsache wirft ein erhellendes Licht auf die Stellung von Mann und Frau in unserer Gesellschaft. Aber ich möchte hier nicht allzuviel Sozialkritik üben. Wichtiger ist es auf Auswege aus dieser vertrackten Situation bei der Partnerwahl hinzuweisen.

7.3 Was tun?

Nicht wenigen unter Ihnen wird in den vergangenen Abschnitten ein Licht aufgegangen sein. Wie oft sind Sie in Ihrem Leben von einer geliebten Frau oder einem geliebten Mann abgewiesen worden? Wie oft haben Sie nicht verstanden, warum? Und nun stellt sich heraus, daß viele Beziehungstragödien ihre Ursache im falschen Namen haben, einem Namen, den wir uns nicht ausgesucht haben. Eine kleine Unachtsamkeit des Schicksals (oder unserer Eltern), die uns ein Leben lang zu schaffen macht.

Gibt es Auswege? Was ist zu tun? Am einfachsten ist es sicherlich, wenn wir uns bei entsprechenden Gelegenheiten unter falschem Namen vorstellen. Doch wie lautet der richtige falsche Name, und ist dieses Vorgehen überhaupt moralisch zu rechtfertigen?

Die Frage nach der Moral ist natürlich eine zweischneidige Sache. Auf der einen Seite wissen wir, daß es Unrecht ist, wenn wir wegen unseres Namens bei der Partnersuche benachteiligt werden, auf der anderen haben wir Hemmungen einen interessanten oder gar geliebten Menschen anzulügen.

Petra Pannenkegel war eine hübsche, jedoch nicht allzu belesene, Schuhverkäuferin. Insbesondere hatte sie keine Ahnung von der Wirkung der Namen. Eines Tages lernte Petra an ihrem Arbeitsplatz einen sympathischen jungen Mann kennen, der auffallend viel Zeit für die Auswahl seiner Schuhe benötigte. Nachdem sie sich mit ihm für den nächsten Abend zum Essen verabredet hatte, fiel ihm die Auswahl sichtlich leichter. Petra jedoch lernte noch am gleichen Abend in einer Diskothek einen anderen Mann kennen, der auch einen großen Reiz auf sie ausübte. Insbesondere hatte er Geld, oder er hieß zumindest so: Matthias Geldmark.

Als Petra am nächsten Abend mit dem anderen jungen Mann ausging, geriet sie in einen Gefühlskonflikt. Der junge Mann war freundlich, höflich, charmant und ehrlich. Zu ehrlich, denn er sagte Petra seinen wahren Namen: Eduard Eisenbrecher. Petra schwante Schlimmes. In ihrer Phantasie wurde Eduard zum gewalttätigen Einbrecher. Obwohl sie ihn sehr mochte, vermied sie von nun an weitere Zusammentreffen. Matthias Geldmark wurde ihr Auserwählter.

Dieser Mann entpuppte sich jedoch schon bald als Kokainhändler und Zuhälter. Petra wäre es sicher sehr schlecht ergangen, wenn M. Geldmark nicht zufällig versucht hätte, seinen Stoff an einen Psychologen der Firma Radiant Research zu verkaufen. Diesem gelang es, M. Geldmark dazu zu überreden, eine größere Menge seiner Ware bei der Polizei zu verkaufen. Er soll dazu unter anderem die Worte „Die Jungs haben es auch nicht leicht“ benutzt haben. M. Geldmark wurde festgenommen. Petra Pannenkegel hat später einen Mann mit dem Namen Gustav Goldsänger geheiratet.

Eine kleine Lüge ist sicherlich harmlos, wenn sie zwei Menschen zu ihrem Lebensglück führt, aber wie wird ein Partner bei der Offenbarung der Wahrheit reagieren?

Frauen haben es hier einfacher. Jeder Mann weiß, daß Frauen sich aus Angst vor unerwünschten Nachstellungen häufig mit einem falschen Namen vorstellen. Männer reagieren also im allgemeinen verständnisvoll. Doch trotzdem ist Vorsicht geboten. So manches Mal verlöscht das Feuer einer neuen Liebe, weil der Mann seine neue Flamme wegen des falschen Namens nach dem ersten Treffen nicht wiederfinden kann.

Männer müssen mit dem Lügen noch vorsichtiger sein. Eine Frau vermutet vielfach einen verkappten Casanova, wenn sie herausfindet, daß sich ihr neuer Freund mit falschem Namen vorgestellt hat, wobei für sie kein Unterschied zwischen selbst herausfinden und dem Geständnis des Mannes besteht.

Ich empfehle eine moralisch harmlosere Alternative, den Spitznamen. Spitznamen können ausgesprochen anziehend wirken und viel über eine Person aussagen, aber wie kommt man zu einem erwünschten Spitznamen? Das ist eigentlich ganz einfach. Bei Gelegenheiten, wo Namensschilder getragen werden kann der Spitzname hinter den Vornamen gesetzt werden, z. B. Klaus Küken Krachmann. Dieser Name spricht insbesondere den Mutterinstinkt an. Bei anderen Gelegenheiten sollte man sich mit dem Spitznamen vorstellen, z. B. „Du darfst mich Wolkenwanderer nennen.“ (Vergessen Sie bitte nicht den Abschnitt über Kosenamen.) Ein Spitzname muß nicht immer komisch wirken, oft soll er das auch gar nicht, z. B. „Man nennt mich Jean Paul.“

Die Probleme sind noch nicht vorbei. Wie lautet der richtige Spitzname? Verschiedene Menschen bevorzugen gewöhnlich verschiedene Namen. Die größte Wirkung wird erzielt, wenn die speziellen Namensvorlieben des Wunschpartners im voraus bekannt sind.

Glücklicherweise gibt es einige Regeln, die allgemeingültig sind und deshalb häufig zum gewünschten Erfolg führen. Ein sympathischer junger Mann erzählte mir einmal, daß er bei Frauen nur Pech hätte. Alle seine Beziehungen wären schon nach kurzer Zeit in die Brüche gegangen. Es wurde mir schnell klar, daß dieser junge Mann irgendwie an die falschen Frauen geraten war. Als er mir ihre Namen verriet, konnte ich ihn aufklären. Er hatte sich unbewußt in die Frauen verliebt, deren Namen ihn besonders anzogen, und nicht in die, die eigentlich besser zu ihm gepaßt hätten. Die Namen dieser Frauen werden auch für uns eine Lehre sein:

Anja Meier, Tanja Fischer, Gabi Müller, Sandra Weber.

In dieser Liste werden zwei wichtige Prinzipien deutlich, das Prinzip der einfachen Frau und das Kaffeenamenprinzip.

Wie viele andere Männer auch, bevorzugte der junge Mann die einfachen und unkomplizierten Namen. Einfache Namen werden mit einfachen Frauen assoziiert. Sie versprechen eine reibungslose Beziehung und sind deshalb von besonderer Anziehungskraft. Frauen, die sich diese Regel bei der Partnersuche zunutze machen möchten, sollten aber bedenken, daß gerade diese Namen die progressive Heirat verhindern. Fortschrittlichere Männer werden solche Namen deshalb meiden und sich auf die Suche nach klangvolleren Alternativen begeben.

Was ist nun mit Namen wie Janette und Ivonne? Es ist einleuchtent, daß diese Namen auf Männer viel faszinierender wirken als einfache. Doch wie ich bereits an anderer Stelle bemerkt habe, bringen Männer französisch klingende Namen mit einer Geliebten oder mit Freudenmädchen in Verbindung. Ein Mann, der eine Beziehung mit einer Frau hat, die einen besonders attraktiven Namen trägt, wird diese Frau in seiner Phantasie oft in den Armen eines anderen sehen. Meine Leserinnen werden mir bestätigen können, daß solche Männer häufig zu völlig unbegründeten Eifersuchtsanfällen neigen. Das hat Konsequenzen. Obwohl der Mann sich zu einer Babette mehr hingezogen fühlt, wird er die Anja heiraten. Der Name Anja verspricht ihm die Treue und die Zuverlässigkeit, die er von einer guten Ehefrau erwartet.

Das Kaffeenamenprinzip weist auf das Vorkommen der Vokale A und O hin. Denken Sie doch einmal an einige Kaffeesorten: Tschibo, Sana, Onko, Arko, Mild ’Or, Prodomo. Die Vokale A und O werden meistens mit Erstaunen und Genuß in Verbindung gebracht.

Gespräch in der Fußgängerzone: „Sieh mal, die Blondine!“
„Oh! Sie ist wunderschön.“

Ein Mann in seiner Stammkneipe nach dem Genuß eines Bieres der Firma (für diese Stelle wird noch ein Sponsor gesucht):
„Aahh!!“

Werfen wir nun einen Blick auf die Namen, die den gleichen Genuß und die gleichen Freuden versprechen:

Anja, Tanja, Tamara, Nicola, Wanda, Maya, Tara, Mara, Bianca, Mona, Dagmar, Lana, Sarah, Sandra, Carola, Ramona, Roxane, Diana, Lola, Daria, Paola, Samantha, Katharina, Rosanna, Susanna, Marijam, Marion.

Untersuchungen haben ergeben, daß solche Namen tatsächlich eine besonders starke Anziehungskraft auf Männer besitzen. Beim Klang dieser Namen zeigen viele einen sprunghaften Anstieg der Herzfrequenz, andere fangen an, unruhig auf ihren Stühlen hin und her zu rutschen. Besonders extreme Fälle fallen in Tagesträume, und sind teilweise minutenlang nicht mehr anzusprechen.

In der Schweiz ist die Fernsehmoderatorin Lolita Morena der absolute Publikumsliebling — (Zeit für Kaffeepause oder Tagtraum). Dieser Name 1, der genauso phantastisch ist wie ihr Aussehen, verheißt Glück und Erfolg.

Es kann nicht weiter verwundern, daß sie mit dem Fußballspieler Lothar Matthäus zusammenlebt. Lolita und Lothar — können zwei Namen besser zusammenpassen?

Manche Psychologen führen die Wirksamkeit von Kaffeenamen auf frühkindliche Erfahrungen zurück. Die ersten Worte, die wir lernen sind Mama und Papa. Fast alle Menschen verbinden diese Worte mit Sicherheit, Geborgenheit und Verständnis. Vor diesem Hintergrund fällt es uns leicht zu verstehen, warum Kaffeenamen eine besonders starke emotionale Anziehungskraft besitzen.

Die männlichen Kaffeenamen Rambo, Rocky und Conan scheinen der obigen Regel zu widersprechen. Kein Mann würde sie mit Sicherheit und Geborgenheit assoziieren. Die Kinoforschung hat aber gezeigt, daß Frauen von solchen Namen eindeutig angezogen werden.

Die geheimsisvolle Sekte der Kaffeeterier sieht in den Kaffeenamen ein viel älteres universelles Prinzip. Laut Bibel nannte Gott die ersten Menschen Adam und Eva (Kaffeename und Prinzip der einfachen Frau). Die Kaffeeterier sehen darin einen Hinweis Gottes. Sie glauben, daß Gott Kaffeenamen besonders bevorzugt. Tatsächlich ist das Alte Testament eine wahre Fundgrube für Kaffeenamen: Noah, Josua, Salomo, Jakob, Aaron, Abraham, um nur einige zu nennen.

Auf Grund ihres Glaubens messen Kaffeeterier dem Kaffeetrinken eine besondere Bedeutung zu. Anstatt zu beten, trinken sie Kaffee. Mitglieder dieser Sekte sind häufig daran zu erkennen, daß sie auch während der Arbeitszeit eine besondere Vorliebe für das Kaffeetrinken haben. Fragt man sie, warum sie Kaffeetrinken, so antworten sie: „Weil es mir schmeckt.“ Diese Aussage ist von jeder naiven Zunge leicht als Vorwand zu entlarven. Viele Kaffeeterier besitzen unbewußte Zweifel an ihrem Glauben. Als Folge davon entwickeln sie einen starken Missionsdrang. Die ahnungslosen Opfer werden gewöhlich mit den Sätzen „Kommst du mit, einen Kaffee trinken?“, „Komm, ich tu’ dir einen Kaffee aus!“ und „Hast du Lust auf einen Kaffee?“ angesprochen. Das Erfolgserlebnis, andere überzeugt zu haben, hilft ihnen, an ihrem eigenen Glauben festzuhalten. Wir werden später noch andere Gründe für das Kaffeetrinken kennenlernen.

Was ist nun mit den Frauen, die nicht das Glück haben, einen verheißungsvollen Kaffeenamen zu besitzen? Nehmen wir als Beispiel Namen, in denen der Vokal I übermäßig stark hervortritt. I wird in vielen Fällen mit Igitt gleichgesetzt. Frauen mit Namen wie Ulrike, Brigitte, Iris, Silke und ähnlichen sind hier anscheinend deutlich benachteiligt.

„Halt, Halt!“ werden jetzt viele von Ihnen rufen. „Was ist denn mit Kim Basinger? Ist Sie nicht das vollkommene Gegenbeispiel für diese Aussage?“ Nun, bei Kim Basinger wirkt natürlich in erster Linie der Nachname, und der ist hervorragend. Doch auch der Vorname birgt eine Überraschung, den Buchstaben M. M ist stellvertretend für allerhöchsten Genuß, Mmmhh. Negative Wirkungen eines Buchstaben werden oft durch die positiven eines anderen ausgeglichen. Außerdem ist zu bedenken, daß der Buchstabe I häufig zur Verniedlichung gebraucht wird und in diesem Fall eine positive Bedeutung annimmt. Die schönen Vornamen Debbie und Roxie mögen hier als Beweis gelten.

Neuere tiefenpsychologische Untersuchungen haben ergeben, daß der Buchstabe I bei einer großen Zahl von Männern auch mit glitschig gleichgesetzt wird und Namen mit I eindeutig erotische Assoziationen hervorrufen. Um einen eventuellen Mißbrauch solcher Namen auszuschließen, kann ich sie nicht an dieser Stelle veröffentlichen, es ist aber offensichtlich, daß die Ferieninsel Ibiza ihren Erfolg dieser Regel verdankt. Es gibt auch Fachleute, die glauben, dieses Prinzip sei dafür verantwortlich, daß die Süßlimonade Pepsi die gleiche Marktbedeutung wie Coca Cola erlangt hat, bei der die erotischen Assoziationen durch die Flaschenform verursacht werden.

Doch was ist mit den Frauen, die wirklich einen ungünstigen Namen tragen? Was ist mit denen, die keinen falschen Namen benutzen wollen oder können? Auch hier gibt es Auswege. Am einfachsten ist es, einen Mann in einer Situation näherzukommen, in der er unausweichlich mit einem Kaffeenamen konfrontiert wird. Viele weibliche Angestellte halten aus diesem Grund in ihrem Büro stets ein Päckchen Kaffee bereit. Das Päckchen ist meistens gut sichtbar aufgestellt, so daß Männer beim Hereinkommen automatisch den Namen der Kaffeemarke lesen. Bei der Zubereitung wird das Päckchen dann deutlich vor den Augen des Mannes vorbeigeführt. Tatsächlich hat schon so manche Frau einen Mann geangelt, indem sie ihm eine Tasse Kaffee gekocht hat.

Ulrike Steiner ist eine gutaussehende sympathische junge Frau. Obwohl sie ausgesprochen sexy ist, hatte sie ein besonderes Problem: ihren Namen. Viele Männer fanden ihren Vornamen völlig uninteressant, ihr Nachname war für eine progressive Heirat absolut ungeeignet 2 , und diejenigen, die in ihr nur die einfache Frau sahen, konnten keinerlei Reiz auf sie ausüben. Aber Ulrike wußte sich zu helfen. Sie entwickelte eine Vorliebe für das Kaffeetrinken. Fast jeden Morgen ging sie mit ihrer Freundin in eine Cafeteria. Hier, wo der Hauch des köstlichen Aromas die Menschen bezauberte, waren die Männer hilflos ihrem Charme erlegen.

Eines Tages begegnete sie in der Cafeteria einem besonders netten jungen Mann, und die beiden verliebten sich ineinander. Unglücklicherweise machte Ulrike einen schweren Fehler. Sie verschwieg ihren Namen. Auch der junge Mann erwähnte seinen Namen mit keinem Wort. Anscheinend hatte er ein ähnliches Problem wie Ulrike.

So konnte es dazu kommen, daß die beiden sich aus den Augen verloren und sich bis heute nicht wiedergefunden haben, weil keiner den Namen des anderen kennt.

Offenbar trinken viele Menschen Kaffee nur aus sozialen Gründen. Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, daß Kaffee überhaupt irgend jemandem gut schmeckt. Trotzdem gehe ich, genau wie viele andere, häufig einen Kaffee trinken und nur die besonders vertrauenswürdige Bedienung in meiner Stammkneipe weiß, daß ich in Wirklichkeit Orangensaft bevorzuge.

Welche Regeln sollte ein Mann bei seiner Namenswahl beherzigen? Männer haben es insofern leichter, als daß es ihnen eher gelingt, die Wirkung ihres Namens durch ihren sozialen Rang und ihr Prestige zu verdrängen. Der Kauf eines zweckmäßigen Automobils, eines sogenannten Geltungstriebwagens, kann hier wahre Wunder wirken. Doch nicht alle Frauen lassen sich so leicht täuschen (insbesondere meine Leserinnen). In solchen Fällen sollten Männer mit Bedacht vorgehen. Frauen sind im allgemeinen komplizierter und schwerer zu durchschauen als Männer.

Selbstverständlich gibt es auch männliche Kaffeenamen. Ihre Wirkung ist jedoch nicht immer so groß wie die von weiblichen. Das liegt teilweise an einem interessanten Detail. Weibliche Namen hören meistens mit einem Vokal auf, männliche dagegen mit einem Konsonanten. Typische Vertreter sind Frank, Franz, Ralf, Rolf, Jan und Hans. Diese Namen sind bei einfachen Frauen oftmals sehr beliebt. Sie besitzen aber nur einen Vokal und erscheinen darum in den Augen vieler anspruchsvollerer Frauen halbherzig. Diese bevorzugen Namen mit mehreren Vokalen wie Arnold, Angelo, Thomas, Anton und Oscar. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Anton klingt veraltet, während Oscar zu sehr an einen Clown erinnert.

Echte Namensspezialisten sind natürlich fähig, auch männliche Kaffeenamen gewinnbringend zu nutzen. Es gibt eine Reihe sehr erfolgreicher Phantasiefiguren auf dem Markt, die sich die besondere Stellung von A und O zunutze machen. Wer kennt nicht Zorro, Conan, Tarzan, Batman, Rambo und Bond? Und jedem Science Fiction Fan ist Commander Adama von der Galactica nicht unbekannt.

Kaffeenamen spielen auch in anderen Bereichen eine wesentliche Rolle. Die Automobilindustrie nutzt seit kurzem synthetische Kaffeenamen wie Astra und Vectra. Beliebte Urlaubsziele tragen Namen wie Gran Canaria, Mallorca, Marocco und die Bahamas.

Männliche Kaffeenamen werden zwar von Frauen positiv beurteilt, führen jedoch nicht immer zum Ziel. Kluge Männer berücksichtigen bei Frauen zusätzliche Komplikationen.

Oft spielt bei Frauen die Mode eine wesentliche Rolle. Ein beliebter Schauspielers oder Sänger kann eine schwer nachzuvollziehende Begeisterung für bestimmte Namensarten auslösen.

Der Sänger Engelbert Pumpernickel löste vor einiger Zeit eine Vorliebe für die sogenannten Berennamen aus. Männer mit den Namen Bert, Herbert, Bertholt, Norbert, Hubert, Bertram und Albert wurden plötzlich von Frauen einer hier nicht näher genannten Altersgruppe umschwärmt. Viele dieser Männer fühlten sich überlastet, andere, insbesondere Heiratsschwindler, nutzten die betroffenen Frauen schamlos aus, indem sie sich unter falschem Namen vorstellten. Der geschickteste unter diesen Betrügern trug angeblich den Namen Edelbert.

Für Männer ist es also nicht so leicht, sich einen eindeutig erfolgreichen Namen zuzulegen. Doch auch hier besteht wieder die Möglichkeit des Kaffeetrinkens. Im Gegensatz zu Frauen haben es die Männer hier einfacher. Frauen kochen den Kaffee oftmals selbst, Männer laden ein.

Christian Britzakruz war ein beruflich äußerst erfolgreicher Intellektueller. Weil er die verheerende Wirkung seines Namens sehr genau kannte, lud er Frauen häufig zu einer Tasse Onko ein. Zu seinem Erstaunen hatte er damit nur eine sehr geringe Erfolgsquote.

Es stellte sich heraus, daß viele Frauen das Kaffeekochen für eine ausgesprochene Frauensache hielten. Aus diesem Grund fiel es ihnen schwer, Christian als richtigen Mann anzuerkennen.

Auf meinen Rat hin änderte Christian seine Taktik. Von nun an bereitete er für seine Angebeteten Cappuccino. Sie erkannten in ihm sofort den echt progressiven Trendsetter, und er erwarb sich den Ruf, ein besonders feuriger Liebhaber zu sein.

Sollten Sie zu den Männern gehören, die weder mit ihrem Namen, noch mit der Kaffeetechnik zum gewünschten Erfolg gelangen, so kann ich Ihnen nur raten, Ihr Image zu ändern. Das zweite Kapitel enthält einen wertvollen Hinweis.

Die letzten beiden Sätze sind, insbesondere bei vielen Frauen, auf deutliche Kritik gestoßen. Zu meiner angenehmen Überraschung behaupten diese, sie würden sich bei der Partnerwahl nicht nach Statussymbolen richten, sondern mehr Wert auf den Charakter und die Persönlichkeit eines Mannes legen. Diese Aussage scheint jedoch im Widerspruch zu vielen Ergebnissen der Feldforschung zu stehen.

Das politische Interesse vieler Männer hängt wesentlich
vom Aussehen der Nachrichtensprecherin ab.
C. Graf